London has been calling

Schülerstimmen zur Sprachreise nach Großbritannien vom 28. April 2019 bis 02. Mai 2019

Simeon Stutz, TG zum Thema „Reisegruppe“:
Unsere Reisegruppe bestand aus Fr. Waniek und Fr. Blattmann und einigen SchülerInnen der 12. Klassen. Es gab sowohl Freizeit als auch eine organisierte Stadtrallye in London. Die SchülerInnen haben auch Eigeninitiative ergriffen, um z.B. in das Hard-Rock-Café zu gehen.

Lina, SG zum Thema „Englisch sprechen“:
In London angekommen, haben uns unsere Lehrerinnen nur noch auf Englisch angesprochen. Den meisten fiel dies leicht, egal ob mit den Einheimischen oder untereinander. Nach dem ersten Tag dort, hat man sich schon daran gewöhnt. Unsere Kenntnisse haben sich dadurch verbessert und es fällt jetzt auch im Unterricht leichter zu reden.

Alexander, TG zum Thema „Wetter“:
Das Wetter war überraschend gut. Wir hatten keinen Regen, nur hin und wieder die ein oder andere Wolke. Auch abends genügte eine dünne Jacke oder ein Pullover.

Lenny Rieger, TG zum Thema „Anreise/Abreise“:
Die Anreise erfolge vom Basler Flughafen. Der Flug dauerte 1,5h. nach der Ankunft wurden die Personalien kontrolliert. Die restliche Strecke zum Hostel wurde mit der Underground und dem Zug bewältigt.

Niclas, TG zum Thema „Hostel“:
Das Hostel war ein älteres Haus. Es hat regelmäßig im ganzen Haus nach Chlor gerochen, aber immerhin wusste man, dass es sauber ist. Falls man nichts zu tun hatte, konnte man Billard spielen. Die Betten waren für die meisten zu klein und das Internet war nicht besonders schnell.

Robin, TG zum Thema „Frühstück“:
das Frühstück war für ein Hotel dieser Größe nahezu perfekt. Durch die stetig aufgeheizten Frischgebäcke und durch mehrere Sorten Butter mit Nutella und Marmeladen schmeckte der Morgen schon sehr viel besser.

Asan, SG zum Thema „Stadtrallye“:
Am zweiten Tag in London haben wir eine Stadtrallye gemacht. Dazu wurden wir in Gruppen eingeteilt. Die meisten Gruppen haben die Rallye nicht fertig gemacht, da es einfach eine viel zu große Stadt ist und wir uns oft verlaufen haben. Irgendwann haben wir den Plan dann nicht mehr verstanden. Trotzdessen war es eine sehr lustige Tour.

Robert Piesche, SG zum Thema „London Dungeon“:
Am Dienstag haben wir den London Dungeon beuscht. Da viele mit der Erwartung des Gruselns in den Dungeon gegangen sind, war man am Ende enttäuscht, weil es eher eine Art Theater war. Dennoch wird ein großer Aufwand betrieben und die Aufmachung ist sehr erstaunlich.

Ana, SG zum Thema „Madame Tussauds“:
Das Madame Tussauds in London hat viele Überraschungen für die Besucher. Neben unzähligen Wachsfiguren, die erstaunlich real aussehen, kann man auch einen Kurzfilm in 4D sehen. Auch hat man einen Einblick in die Geschichte Englands, in dem man mit einer Bahn selber durch die Jahrzehnte fährt. Sogar die Königsfamilie ist dort als Wachsfigur ausgestellt.

Samuel, SG zum Thema „Buckingham Palace“:
Am Mittwoch besuchten wir den Buckingham Palace. Er ist ein Wahrzeichen der Stadt und es ist für Leute, die sich interessieren, sehr lohnenswert. ich persönlich würde diese Sehenswürdigkeit nicht noch einmal besuchen, weil man im Grunde nur durch einen Zaun hindurch blicken kann.

Dennis, TG zum Thema „The Guards“:
Die Guards beschützen den Palast der Queen. Alle 5 Minuten ändern sie ihre Position. Sie stehen ansonsten nur den ganzen Tag.

Olivia, SG zum Thema „Oxford Street und Picadilly Circus“:
Die Oxford Street liegt im Zentrum Londons und gilt als die berühmteste Einkaufsstraße der Stadt. Der Piccadilly Circus ist bekannt für seine Reklametafeln, welche in Form einer gebogenen Videoleinwand an einem Gebäude angebracht ist.

Olivia, SG zum Thema „Musical Aladdin“:
An unserem letzten Abend besuchten ein paar Schüler und die Lehrerinnen das Musical Aladdin. Es hat allen sehr gut gefallen, da die Schauspieler und die Effekte sehr gut waren.

Linus, TG zum Thema „Leute in London“:
In der Zeit sind wir hauptsächlich Touristen begegnet. Die Londoner waren immer nett, auch wenn man nicht immer alles verstanden hat. Ein Großteil der Leute lief immer mit der neusten Technik herum.

Jonah, TG zum Thema „Essen und Trinken“:
Neben Fish und Chips bekommt man in London alles, was man auch aus Deutschland gewohnt ist. Es muss aber gesagt werden, dass das Essen in London sehr teuer ist. Bei dem Besuch im Hard-Rock-Café wurde der Geldbeutel beispielsweise um ein Vielfaches kleiner. Am Abend boten sich die Pubs an, um etwas trinken zu gehen.

„Skyline“ London
Parliament und Big Ben
Blick auf den Financial District London
„The guards“
Reisegruppe vor dem Hostel
London Bridge
Bootsfahrt auf der Themse
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